Chronik Nord-Makedonien

Nach dem Untergang des Osmanischen Imperiums, der Expansionsgelüste Bulgariens (siehe Ost-Rumelien deutsch: Ost-Griechenland), der Yugoslawisierung, und nach Beendigung dea kalten Krieges wird es Zeit für die Befriedung des griechischen Makedoniens. Die Versuche der KOMINTERN, Stalins und Titos, Deutschlands etc. hatten keinen Erfolg, den Namen griechischen Makedonien, der sich nur aus der griechischen Sprache heraus definieren lasse, von Griechenland abzutrennen.



Flughafen Skopje nach dem Eingeständnis, mit der makedonischen Geschichte nicht in Verbindung zu stehen, und damit auch nicht mit Alexander dem Griechen (Alexander dem Großen). Quelle des Fotos: öffentliche Bibliothek Wikipedia
16.10.2021Der Präsident von Skopje ist von seinem Besuch in Athen besonders begeistert und postet auf seinem offiziellen Profil in den sozialen Netzwerken ständig entsprechendes Fotomaterial.
07.09.2021Anstehende Volkszählung
Bei der Volkszählung von 1951 wurden 158.000 Griechen gezählt, davon 25.000 einheimische Bewohner von Monastiri (Μοναστήρι), 100.000 Vlachιγsprachige, 3.000 Sarakatsanäer und 32.000 griechische politische Flüchtlinge des Bürgerkriegs, d.h. 18% der 900.000 Einwohner.

Aus der Volkszählung von 1991 geht hervor, dass 18 % der Bevölkerung ein griechisches Bewusstsein haben. 

Aber wo waren all diese Tausende von Griechen danach?  Die Skopjaner registrierten sie als slawischsprachige Bürger. 

Unser bekannter Kiro Gligorov, der ehemalige Präsident von Skopje, hatte erklärt, dass es 200.000 Griechen und griechischsprachige Menschen gibt.

15.04.2021
Foto: die Präsidentin Makedoniens Frau Κατερίνα Σακελλαροπούλου mit Gast Al Menfi (Libyen)
08.04.2021Δήμαρχος Σκοπίων: Θα απομακρυνθεί ο «Μέγας Αλέξανδρος» από την κεντρική πλατεία (focus-news.net)
28.03.021Ελληνικά μαχητικά πέταξαν πάνω από τα Σκόπια
Μαχητικά αεροσκάφη της Ελληνικής Πολεμικής Αεροπορίας πέταξαν πάνω από τα Σκόπια κατά τη διάρκεια τελετής που σηματοδοτεί την πρώτη επέτειο της ένταξης της Βόρειας Μακεδονίας στη Συμμαχία. (=> focus-news.net)
16.03.2021Πρώην ΥΠΕΞ Σκοπίων: «Η γεωπολιτική δημιούργησε το ‘μακεδονικό’ έθνος…
13.03.2021Συμφωνία των Πρεσπών : Με πολύ αργό ρυθμό αλλάζουν ονομασίες και σύμβολα
12.03.2021Οι Βούλγαροι της Βόρειας Μακεδονίας ζητούν να ανοίξουν τα γιουγκοσλαβικά αρχεία των εκτελεστών του ‘45
09.03.2021Ζόραν Ζάεφ: Όχι μόνο τους Βούλγαρους, αλλά τους Αιγύπτιους, τους Ρουμάνους, τους Αυστριακούς στο Σύνταγμα…
08.03.2021Γκεοργκιέφσκι: Επίσημη γλώσσα μας επί Οθωμανών ήταν η βουλγαρική
06.03.2021Σκόπια: Αντιδράσεις στην αλλαγή του Συντάγματος για αναφορά της βουλγαρικής μειονότητας
04.03.2021Μόνο στα Σκόπια: 45 χιλιάδες «Βούλγαροι Μακεδόνες» ζούνε σε ένα διαμέρισμα!
25.02.2021Σκόπια: Η κυβέρνηση απέσυρε το νόμο για αλλαγή του ονόματος της «Μακεδονικής» Ακαδημίας
18.11.2020Bulgarien blockiert EU-Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien
25.10.2020Bulgarien verlangt neue Geschichtsschreibung von Nordmazedonien
22.09.2020Bulgarien fordert: EU soll mazedonische Nation und Sprache nicht anerkennen
27.03.2020Μέλος του ΝΑΤΟ και επίσημα η Βόρεια Μακεδονία
Die Republik Skopje ist offizielles Mitglied der NATO geworden.
24.03.2020
Europaminister beschließen Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien
23.03.2020
Η Ελλάδα δίνει το πράσινο φως για διαπραγματεύσεις με την Αλβανία
Makedonien gibt grünes Licht für Beitrittsverhandlungen der EU mit der Republik "Nord Makedonien"
19.03.2020
Die Republik "Nord Makedonien" tritt nach der Ratifizierung Spaniens offiziell der NATO bei
24.08.2019
Korrekturbenennung der Akademie zu Skopje.
Der Mißbrauch des Namens Makedonien neigt sich dem Ende zu, die Akademie zu Skopje wird nicht mehr "Makedonische Akademie" genannt. Der Name Makedonien kehrt zurück zu seinem Ursprungsort Makedonien, Griechenland.
02.08.2019
Σκόπια: «Για τις ελληνικές επιχειρήσεις η γλώσσα μας είναι «βορειομακεδονική»…
18.03.2019
Η Ρωσία αναγνώρισε το όνομα Δημοκρατία της Βόρειας Μακεδονίας
10.03.2019
Το Συμβούλιο της Ευρώπης κατέγραψε επίσημα τη Βόρεια Μακεδονία
12.08.2017
Die Nutzung des Symbols Sonne von Vergina ist in Skopje ab heute verboten
Das Symbol der Vergina-Sonne, dass das aus dem Untergang Jugoslaviens auf seiner ersten Flagge als unabhängiges Land aus irredentischen Gründen verwendet, muss überall entfernt werden. Das Symbol ist Teil der griechischen Welt und verkörpert Makedonien, kein erst durch Tito 1943 künstlich erschaffenes Gebiet (später Staat).
 
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/08/Vergina_Sun_-_Golden_Larnax.png/220px-Vergina_Sun_-_Golden_Larnax.png
08.08.2019
ab heute Gültigkeit:
υπηκοότητα «Μακεδονική /πολίτης Βόρειας Μακεδονίας
Staatsbürgerschaft "makedonisch"/Bürger Nord-Makedoniens
21.07.2019
Ξηλώθηκε το όνομα «Μακεδονία» από την Όπερα στα Σκόπια
Entfernung des Namens "Makedonien" von der Oper in Skopje
03.07.2019
Σκόπια : Ξηλώνουν το «Μακεδονία» από τις στρατιωτικές στολές
Skopje: Der Schriftzug "Makedonien" wird von den Soldatenuniformen entfernt

16.02.2019

Der ultraradikale Linke Tsipras, Vorsitzender der Bewegung SYRIZA (deutsch: Koalition der Radikalen Linken) und der Premierminister der Republik Nördlich Makedoniens Zaev werden von denjenigen geehrt, die Griechenland in die Knie zwangen: von Deutschland. Tsipras, der Willige, erhielt für die gute Zusammenarbeit und Unterwerfungsbereitschaft von Prof. Varoufakis auch den Spitznamen "Mister YES-Man", da Tsipras "von nichts Kenntnis habe, aber stets im Mittelpunkt des Geschehens stehen wolle!" Dieser Mensch wird geehrt, ein moderner Hans-im-Glück, der alles verzockte, was seine Vorgänger mühsam aufgebaut hatten.

Tsipras und Zaev werden von Deutschland mit dem Ewald-von-Kleist-Preis geehrt.

Es sei angemerkt, dass Tsipras gewält wurde, um die Stimme der griechischen Nation zu sein. Nach seiner Wahl hat er seine Linksradikalität wieder entdeckt und den Willen der griechischen Nation ignoriert, die zu seiner Politik zu ca. 80% NEIN sagt. Statt den Willen des Souveräns aufzugreifen wird der Souverän als Nazi beschimpft. Das bezeugt den Abstand zur Wirklichkeit, zur Realpolitik. Genosse Helmut Schmidt sagte dazu einst: "Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen."

Wenn solche Menschen geehrt werden, dann ist für die Demokratie kein Platz mehr. Die Stechschritt-Demokratie ist wieder in, sie gibt den Ton an. Man erkennt, wer in Europa etwas zu sagen hat.

12.02.2019

ab heute nennt sich das Gebiet Südjugoslawiens offiziell Nordmazedonien.

08.02.2019

das Parlament zu Athen stimmt dem NATO-Beitritt Nordmakedoniens zu

06.02.2019

NATO beschließt Aufnahme von Nordmakedonien.

25.01.2019

Ratifizierung des Namens "Nord-Makedonien" durch die Regierung SYRIZA.

20.01.2019

Demonstration in Athen gegen die Vergabe des griechischen Namens Makdonien an die Bevölkerung von Skopje, die aus folgenden Ethnien besteht: Albaner, Slawen, Roma, Türken und kleinere Minderheiten.

Nach Auswertung der Beobachtungsdrohnen sollen bis zu 2 Mio. Griechen aus allen Teilen des Landes an der Demonstration teilgenommn haben.

24.12.2018

Bulgaria rejects name "North Macedonia", says there in no "Macedonian language."

“As President of Bulgaria, I do not agree with the name ‘Northern Macedonia’. There is no such country. That name cannot be adopted. We cannot accept that there is a ‘Macedonian language’," said Rumen Radev.

see tanea.gr from 24.12.2018

09.11.2018

Der ehemalige Premier der ehemaligen Südjugoslawischen Republik behält sein Parlamentsmandat.  Der Versuch der Aberkennung, eingeleitet vom aktuellen Premier Zaev, ist gescheitert.

30.09.2018

Referendum gescheitert

Das Referendum im ehemaligen Südjugoslawien (heute: FYROM) ist gescheitert, das notwendige Quorum von 50% wurde nicht erreicht.
  • notwendiges Quorum bei 50%
  • Nichtbeteiligung 63,13%
  • Beteiligung 36,87%

Was könnte Zaev, der wahrscheinlich der Ethnie der Roma angehört, jetzt unternehmen?

Er könnte den Privatvertrag von Prespes trotzdem durch das Parlament durchzuboxen versuchen. Hierfür bräuchte er die Unterstützung von 80 Parlamentariern von insgesamt 120, hat aber nur 69.

Bei Verweigerung der Opposition wären Neuwahlen die Option.

30.09.2018

Referendum über den Namen Nord-Makedonien

Die Völker Vardarskas, später des ehemaligen Süd-Jugoslawien, später der ehemaligen Jugoslawischen Republik, wählen heute, ob sie als Staatsnamen Nord-Makedonien akzeptieren.
 
Völker des Gebietes sind (Reihenfolge nach Anteil der Ethnie):
a) Albaner, ca. 1/3 der Bevölkerung
b) Slawen, ca. 1/3 der Bevölkerung
c) Roma, ca. 12-15% der Bevölkerung, nach dem Berlin Institut
d) Türken, ca. 4% der Bevölkerung
e) weitere Minderheiten
 
Bei den Slawen sind die ca. 150.000 Menschen herauszurechnen, die den bulgarischen Reisepass beantragt und diesen größtenteils bereits erhalten haben. Damit fallen sie heraus. Damit reduziert sich aber auch der slawische Anteil auf max. 300.000 Menschen, was einen Anteil von ca. 20% ausmachen dürfte.
 
Hierzu passen die Aussagen des ersten Präsidenten von FYROM Herrn Kiro Gligorov, der im Jahre 1991 von mind. 250.000 Makedonen (also Griechen) sprach, die aber seit der Tito-Zeit (der Umbenennung der Region und der Namensvergabe mit dem griechischen Namen Makedonien 1944) sich nicht mehr als Makedonen bezeichnen durften, da der kommunistische Diktator einen neuen und künstlichen Staat der "Makedonen" züchten wollte, um hierüber Druck auf Griechenland auszuüben, da Makedonien seit ca. 3000 Jahren Teil der griechischen Welt ist.

09.09.2018

Demonstration in der Hauptstadt Makedoniens gegen die Vergabe des griechischen Namens Makedonien an den früheren jugoslawischen Staat in der Hauptstadt Makedoniens Thessaloniki.

08.09.2018

Demonstration gegen die Vergabe des griechischen Namens Makedonien an den früheren jugoslawischen Staat in der Stadt ΒΕΛΛΙΔΕΙΟ.

21.06.2018

Demonstration gegen die Vergabe des griechischen Namens Makedonien an den früheren jugoslawischen Staat in der Stadt Katerini.

18.06.2018

Demonstration gegen die Vergabe des griechischen Namens Makedonien an den früheren jugoslawischen Staat in der Stadt Lamia

17.06.2018

Prespa-Vertrag

Unterzeichnung des Vertrages (eine Art Privatvertrag, da hierzu nicht legitimiert) zwischen dem Aussenminister Griechenlands Kotzias und dem Außenminister von FYROM (wahrscheinlich der Minderheit der Roma zugehörig). In der Folgezeit wird dieser Akt als Prespa-Vertrag bezeichnet werden.

06.06.2018

Demonstration gegen die Vergabe des griechischen Namens Makedonien an den früheren jugoslawischen Staat an 24 Städten in Griechenland.

18.03.2018

Demonstration gegen die Vergabe des griechischen Namens Makedonien an den früheren jugoslawischen Staat in der Stadt Pyrgo und New York.

24.03.1999

Bombardierung Jugoslawiens 24. März bis 10. Juni 1999.

Nach erfolgter Wiedervereinigung Deutschlands soll der Russe aus dem Balkan gebombt werden. Die kleingebombten jugoslawischen Staaten sollen später als abhängige Ministaaten Teil der NATO und EU werden. Da Serbien nicht kleinbei geben will verfällt es dem Schicksal, den auch die Griechen einer Insel des Ägäischen Meeres durch die Athener (Athener Bund, die NATO der Antike) zu erleiden hatten: "Sei mit uns als Bündnispartner und bleibe teilweise frei oder gegen uns und gehe unter".

26.12.1944

U.S. Secretary of State Edward Stettinius to U.S. Missions

(Washington, Dec.26, 1944)[1]

The Secretary of State to Certain Diplomatic and Consular Officers

The following is for your information and general guidance, but not for any positive action at this time.

The Department has noted with considerable apprehension increasing propaganda rumors and semi-official statements in favor of an “autonomous Macedonia”, emanating principally from Bulgaria, but also from Yugoslav Partisan and other sources, with the implication that Greek territory would be included in the projected state.

This Government considers talk of “Macedonian nation”, “Macedonia Fatherland”, or “Macedonian national consciousness” to be unjustified demagoguery representing no ethnic or political reality, and sees in its present revival a possible cloak for aggressive intentions against Greece.

The approved policy of this Government is to oppose any revival of the Macedonian issue as related to Greece. The Greek section of Macedonia is largely inhabited by Greeks, and the Greek people are almost unanimously opposed to the creation of a “Macedonian state.” Allegations of serious Greek participation in any such agitation can be assumed to be false. This Government would regard as responsible any Government or Group of Governments tolerating or encouraging menacing or aggressive acts of “Macedonian forces” against Greece. The Department would appreciate any information pertinent to this subject which may come to your attention.

Stettinius


[1] Source: U.S. State Department, Foreign Relations vol.vii, Washington, D.C. Circular Airgram (868.014/26 Dec.1944).

02.08.1944

Während der Besatzungszeit durch die deutschen Nazi erfolgt durch den Diktator Tito die Umbennenung Südjugoslawiens mit dem griechischen Namen "Sozialistische Republik Makedonien".

Titos Ziel ist der Export seines Kommunismus nach Makedonien.

29.11.1943

Die Slawen Südjugoslawiens werden von Tito, dem kommunistischen Diktator, auf der Zweiten Sitzung des „Antifaschistischen Rates der Nationalen Befreiung Jugoslawiens“ (AVNOJ) im bosnischen Jajce zu "Makedonen" erklärt.

Tito will seinen Kommunismus in das echte, historische Makedonien exportieren. Der Begriff "geographisches Makedonien" ist eine Erfindung der deutschsprachigen Mächte des 19. Jahrhunderts. Die sich vom Osmanischen Reich befreiende Halbinsel des Aimos (Balkanhalbinsel) soll aus möglichst kleinen Staaten bestehen, "die in Abhängigkeit gesetzt werden sollen, was gut für die deutsche Wirtschaft und damit der deutschen Nation sei" (siehe Rede in der Frankfurter Paulskirche von 1848 zum Balkan).

Fortan wird über mehrere Jahrzehnte der journalistische Terror über Griechenland einbrechen, die Griechen werden als Nationalisten beschimpft, weil sie ihre 4000-jährige makedonische Identität nicht an Tito und seiner politischen Taktik abtreten wollen, bis ... irgendwann ein Spätkommunist aus Griechenland namens Tsipras kommen wird, der den Nachkommen des Tito nicht nur die Tore öffnet, sondern gleich die Tür mit Zargen herausreisst, um seinem Land auf Dauer einen empfindlichen Schaden zu verpassen.

Er wird nahezu alles politische Porzellan zerschlagen und jeden seriösen Wissenschaftler ignorieren, nur um seiner kommunistisch-politischen Ideolepsie zum Durchbruch zu verhelfen, ohne jedoch auch nur einen kleinen Schritt zur Lösung des Gsamtproblems beizutragen. Ja er wird sogar das Gegenteil erwirken, ermöglichen.

Es wird sich zeigen, dass Tsipras der Politik unfähig ist, aber die Polarisierung der Gesellschaft sowie der Politik bestens bedienen kann. Unter ihm wird die rechtsradikale Szene an starkem Zulauf gewinnen, was ihm nützen wird, da er sich als Bekämpfer des rechten Randes anbieten werde (in etwa so wie der Muslimbruder und Islamist Erdogan sich als Bekämpfer der ISIS anbietet, obwohl er die ISIS zuvor förderte und beschützte, wo er nur konnte).